Ethans Zimmer

cf EIngang

ich zog mary schnell in mein Zimmer und zog die Tür zu.
Sofort küsste ich sie und drückte sie leicht gegen die Tür.
"ich hab dich vermisst"; flüsterte ich an ihren als und fuhr mit der hand leicht unter ihr SHirt.
Ich hatte es vermisst. sehr sogar

Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich erwiderte seinen Kuss. Meine Arme schlang ich um seinen Hals. "Und ich dich erst.", murmelte ich leise.
Meine Hände vergruben sich leicht in seinen Haaren. Ich liebte seine Haare.
Ich bekam eine leichte Gänsehaut, als ich seine Hände an meinen Seiten spürte.

Ich schmunzelte etwas und sah ihr in die AUgen. meine Strin hatte ich gegen ihre gelehnt.
"wollen wir etwas.. auf der Bühne liegen?", fragte ich und schmunzelte etwas. Auf der Bühne liegen bezeichnete man jetzt bei den Jungs als knutschne. Da ich mary so richtig kennen gelernt hatte. Wir lagen auf der Bühne.. so mehr oder weniger und haben geknutscht, na ja..sie saß und ich hab sie leicht nach hinten gedrückt.
ich küsste ihre Wange leicht und fuhr mit der Hand etwas weiter hoch.

Ich musste grinsen. Ich fand es so süß, wenn er es sagte. Denn eigentlich hieß es ja nur knutschen. Was auch in diesem Moment gut für mich war. Ethan und ich waren zwar schon lange zusammen, aber wir hatten noch nicht miteinander geschlafen. Beziehungsweise war ich immer zu Feige.
Doch vielleicht sollte ich ihm einfach vertrauen, sodass ich keine 'Angst' mehr davor hatte.
Ich nickte, unfähig irgendwas zu sagen, da meine Gänsehaut non etwas mehr geworden war und er mir einfach die Luft zum Atmen wegnahm. Im positiven Sinne.
Ich drehte uns beide um und drückte ihn dann zum Bett, bis seine Kniekehlen das Bett berührten.
Dann drückte ich ihn nach hinten und er zog mich gleich mit.
Ich stützte meine Knie trotzdem neben seiner Hüfte etwas ab, da ich nicht wollte, dass mein ganzes Gewicht auf ihm war.
Meine Lippen näherten sich seinen und ich küsste ihn.

Als sie mich leicht nach hinten drückte, schmunzelte ich etwas.
Ob sie jetzt so weit war?
ich hatte es noch nie so lange ohne Sex ausgehalten, aber bedrängen wollte ich sie ja auch nicht!
Ich versuchte es einfach mal wieder etwas und erwiderte ihren Kuss.
Meine Zunge quetschte ich vorsichtig zwischen ihren Lippen und fuhr mit meiner Hand unter ihre Hose, aber am Hintern.

Ich liebte Ethan, wieso dann nicht einen Schritt weiter gehen? Ich konnte mir ja auf jeden Fall sicher sein, dass er nicht nur mit mir zusammen war, nur um mit mir zu schlafen. Sonst hätte er ja schon längs Schluss gemacht. Als er seine Zunge zwischen meine Lippen quetschte, fing an meine Zunge mit seiner zur Spielen. Als ich spürte, wohin seine Hand ging, hielt ich sie diesmal nicht fest. Meine Hände wanderten etwas nach oben und ich öffnete die ersten Knöpfe seines Hemdes.
Ja, ich war mir sicher, dass ich soweit war.

Sie wollte tatsächlich weiter gehen!
Vorsichtig legte ich mich etwas weiter aufs bett und zog sie mit nach oben.
meine andere hand legte ich an die Innenseite ihres Oberschenkels und strich ihr leicht drüber.
Das Spiel mit der Zunge erwiderte ich und hob edn Kopf etwas an.
ich liebte sie wirklich, sonst hätte ich ja auch nicht lange ausgehalten..

Ein Kribbeln entstand in meiner Magengegend, als er mit seiner Hand an der Innenseite von meinem Oberschenkel strich. Als ich sein Hemd ganz geöffnet hatte, strich ich mit meinen Händen unter sein T-Shirt und strich mit meinen Fingerspitzen über seine Bauchmuskeln.
Es fühlte sich alles richtig an, auch wenn ich noch nicht genau wusste, was ich wirklich tun sollte.

Die Lust machte sich in meinem Körper breit und ich schob meine Hand unter ihr Oberteil um ihren BH zu öffnen.
Ihr Oberteil schob ich so auch etwas höher, doch wollte es ihr noch nicht ausziehen, denn sonst hätte ich den Kuss lösen müssen, was ich jetzt noch nicht wollte.
Ich hoffte auch das es für sie schön werden würde.
ich würde vorsichtig sein, keine Frage

Als ich spürte, wie seine Hände unter mein Oberteil gingen, bekam ich eine leichte Gänsehaut. Doch was war, wenn er meinen Körper gar nicht schön fand? Meine Oberschenkel zu dick, meine Brüste zu klein oder ähnliches..? Innerlich schüttelte ich meinen Kopf. Er liebte mich. Daran musste ich jetzt einfach nur denken. Denn dann würde auch alles gut gehen.
Langsam blieb mir aber die Luft weg, da wir uns schon so lange küssten. Ich löste mich kurz von ihm, sah ihn an und lächelte.

Für mich war sie perfekt!
Nichts an ihr gab es, was man an ihr aussetzen konnte.
ich ging mit meiner hand nach vprne und berührte ihre Brust, aber durch den BH.
Ich löste mich kurz, um etwas luft zu holen, sie aber dann weiter zu küssen.

Ich erwiderte den Kuss wieder, den ich von Ethan bekam. Für mich war es nicht so eine gute Idee oben zu sein, wenn ich nicht wusste, was ich wirklich tun sollte, deswegen drehte ich uns beide um, sodass er nun oben war. Das erleichterte mich schon ein wenig. Meine Hände waren immer noch unter seinen Shirt, wo sie auch im Moment blieben.
Ich war schon ein wenig aufgeregt, aber versuchte dies zu unterdrücken.

Als sie noch über mir lag, spürte ich ihr herz rasen.
"Entspann dich etwas"; flüsterte ich in ihr Ohr und
schmunzelte etwas.
ALs ich über ihr lag, schob ich meine hand vorsichtig unter ihren BH.
Ihre hand legte ich an meine Hüfte und küsste sie weiter.

Als er mir ins Ohr flüsterte, bekam ich wieder eine Gänsehaut. Seine Hand an meiner Brust, fühlte sich gar nicht so schlecht an. Es fühlte sich eigentlich richtig gut an. Es war einfach richtig.
Ich versuchte mich etwas zu entspannen, was auch ganz gut klappte.
Dadurch konnte ich das ganze noch mehr genießen.

Ich schob ihr Oberteil wieder etwas höher und
fing an ihren Hals zu küssen, runter zu ihrem Bauch und verteilte dort kleine Küsse, nahm dann ihre hand, wo ich jeder ihrer Fingerspitzen küsste und dann auf die Handfläche, bevor ich mich wieder ihren Lippen zuwand.

Küsse am Hals, war das schönste was es gab und auch einer meiner empfindlichsten Stellen. Ich musste leise stöhnen. Wie gesagt, empfindlichste Stelle. Seine Lippen waren einfach überall und das gefiel mir. Als ich dann wieder seine Lippen auf meinen spürte, erwiderte ich den Kuss. Doch ich ging mit meinen Händen wieder unter sein T-Shirt und zog es ihm aus, wodurch wir uns kurz lösen musste. Doch als sein T-Shirt dann auf dem Boden landete, küsste ich ihn wieder.
Ich hatte mich wirklich enspannt und war nicht mehr so aufgeregt wie vorher.
Ich hoffte, dass es auch lange so bleiben würde.-

Mein T-Shirt landete auf dem Boden und auch ihres musste dran glauben.
Ihr leichtes stöhnen eregte mich nur noch mehr und ich öffnete ihren BH, den ich ihr von den Schultern streifte.
Dieser landete dann irgendwo im Zimmer, mir war egal wo er landete.
Die Eine hand, die an ihrem Hintern lag, drückte ich etwas zusammen, jedoch nicht viel und zog Mary noch etwas näher zu mir.

Der Kuss von uns beiden wurde immer leidenschaftlicher und das fand ich gut. Als ich oben ohne war, störte es mich nicht mal. Meine Hände strichen über die Konturen seines Oberkörpers.
Meine Händen strich nach unten und gingen vorne leicht in seine Hose, aber nicht weit.

Meine andere Hand legte ich an ihren Unterleib und strich vorsichtig drüber.
Doch noch war die Hose dazwischen.
Ich schob meine Zunge wieder vorsichtig zwischen ihre Lippen und zog sie ein kleines Stück zu mir rüber.
Unter ihrer berührung musste ich leicht aufstöhnen.

Ich stöhnte in den Kuss. Gott, fühlte sich das gut an.
Meine Hände gingen wieder aus seiner Hose raus und ich öffnete den Knopf seiner Hose und dann auch noch den Reißverschluss.
Ich zog seine Hose so weit runter, wie es ging. Meine Arme waren ja nun auch nicht soo lang.

Ich half ihr schnell bei meiner Hose und machte mich dann an ihren Kürtel.
Und siehe da..sie hatte nur einen Gürtel, den man aufziehen musste
Das war auch schnell getan und ich zog ihr die Hose aus.
Ich würde ganz vorsichtig sein bei ihr, denn ihr erstes mal sollte etwas besonderes werden.

Nun waren wir beide nur noch in Unterwäsche.
Ich war nun doch wieder ein wenig aufgeregt, aber nicht so doll wie vorhin.
Aber ich glaub es war normal.
Ich strich mit meinen Händen von seiner Brust runter zu seiner Boxershort.
Ich tat es einfach. Ich zog ihm seine Boxershort aus.

Ihre Berührungen taten gut.. brachten mich dazu immer mehr zu wollen.
Als sie mir dann meien Boxershorts auszog, machte ich mich auch an ihren Slip.
Doch ich drang nicht sofort in sie ein.
"Pille?", fragte ich ganz leise in ihr Ohr, da ich ja jetzt nicht sofort Vater werden wollte... und es auhc nicht drauf ankommen lassen wollte.

"Ja.", flüsterte ich nur. Zu mehr war ich gerade gar nicht in der Lage. Ich wusste es würde gleich losgehen und es nahm mir die Luft zum Atmen weg.
Ich küsste seine Lippen.
Gleich würde es passieren. Ich würde lieben.
Doch dann piepte meine Handy. Innerlich seufzte ich, aber ignorierte den Ton.