Zimmer 105

Ich sah Lorelay an. "Ja du hast .. recht tut mir leid" sagte ich und sah ihr in die Augen ich erinnerte mich an die Zeit als Ethan gerade auf die Welt gekommen war...

ich lächelte etwas und sah ihn an.
"Denk jetzt aber ja nicht, das es mir nicht gefallen hat", sagte ich und schmunzelte etwas.
"ich weiß nicht wie weit du es mitbekommen hast, aber du hast 2 wundervolle und vor allem talentierte Kinder hier.. die ihrem Dad in der Liebe zur Musik verdammt ähnlich sind"

Ich sah Lorelay an und lächelte.
"Ich weiß, glaub mir ich weiß" sagte ich. "Maya ist aber auch nicht ohne..." sagte ich und lächelte. "Sie hat die selben Augen wie Sydney" Ich sah Lorelay an und tatsächlich hatte mir der Kuss ja auch gefallen.

Wieder lächelte ich und holte ein kleines Buch raus. Es war eins der Bücher, die sie im krnakenhaus mit SOngs vollgeschrieben hat.. es sind einige Über dich dabei..gib ihr mal die Chace sie dir zu zeigen. Sie hat sich enorm weiter entwickelt.. genau wie Ethan.. er war auch in dieser Zeit eine große Hilfe..er hat auch eine Band.. Jonas.. sie sind wirklich gut", wieder schmunzelte ich etwas.
"ich bin gespannt auf die kleine...", sagte ich und lächelte wieder

Ich nahm das Buch. "WoW" sagte ich und sah Lorelay an. "Ich habe für sie auch einen Song geschrieben und einen Song den ich gerne mit ihr zusammen mal singen würde"

ich lächelte leicht.
"Sag es ihr.. sie würde sich freuen", es war wirklich so.
Niemand kannte sie besser als ich, sie war ja auch meine beste Freundin, auch wenn es sich komsich anhörte, aber wir führten keine nirmale mutter-Tochter beziehung

Ich sah sie an. "Ja werde ich" Ich lächelte.
"Wegen dem Kuss..." Ich strich mir durch die Haare

ich sah ihn an und musste wieder grinsen.
"ja..? was ist damit?"
also ich würde es wiederholen..

Ich kam ihr wieder näher.
"Ich..." Ich war ihr wieder so nahr und fühlte mich wieder so wie ein verliebter Teenager. Ich sah sie an und küsste sie wieder.

ich ging nicht weiter drauf ein und erwiderte den kuss einfach.
War da vielleicht doch noch was?
und ich wollte es mir nicht eingestehen?
Es fühlte sich so an wie damals!

Ich legte meine Hände an ihre Hüften.
Dann küsste ich sie weiter.
Ich war immer noch verrückt nach ihr.
Genau wie früher.

Meine Hände legte ich in Seinen Nacken und ging einen schritt näher an ihn ran.
Im grudne war es falsch, doch es fühlte sich gut an, sehr gut sogar

Bei dem Kuss rutschten meine Hände unter ihr T-shirt und zog sie noch näher an meinen Körper.

meine Hand wanderte in die Hintere Hosentasche seiner Hose und der Kuss wurde intensiver.

Ich hob sie an der Talie hoch und legte sie vorsichtig auf das Bett. Ich beute mich über sie, stütze mich aber mit meinen Armen ab um mein Gewicht nicht auf sie zu stützen. Dann küsste ich sie wieder

Es war doch fast immer das selbe, wenn er da war. Man redte sich ein man empfand nichts, doch dann passierte sowas.
Meine Hände legte ich unter seinem Shirt auf seinem Rücken

Ich zog mein T-shirt aus und dann ihres.
Ich küsste sie und dann ihren Hals.
Meine andere Hand wanderte langsam von ihrer Wade nach oben.

ich legte mein Bein um seine Hüfte und ließ meine Hände zu seiner
Hose und öffnete langsam den Kopf.
Es fühlte sich gut an.. richtig aber war es das auch?

Ich öffnete ihre Hose.
In diesem Moment waren meine gedanken leer gefegt.
Es interessirte mich kein Stück ob das was ich tat richtig oder Falsch war.
Das war es wahrscheinlich auch was zu meiner großen Familie geführt hat.

ich öffnete seine Hose und zog ihm diese aus.
Jetzt waren meine gedanken ganz wo anders und ich
genoss es einfach

Ich öffnete ihre Hose und zog ihr die aus.
Ich drehte mich und legte mich auf den Rücken.
Lorelay zog ich auf mich.

ich fing an seinen hals zu küssen und dann seinen Oberkörper.
Mit der Hand wnaderte ich zu seiner Boxershorts und zog diese langsam runter

Ich legte meinen Kopf nach hinten und genoss ihre Küsse.
Sie machte mich einfach willenlos.

ich zog ihm die SHorts aus udn drehte uns weider so,
das er über mir lag

Ich zog ihre unterwäsche aus und sah ihr tief in die Augen.
Dann drang ich vorsichtig in sie ein.